Heftige Stürme, zunehmende Trockenheit, vermehrte Anfälligkeit der Bäume für Schädlinge, all das verändert die Wälder auf erschreckende Weise.
In dem Gemeinschaftsprojekt „Der Wald und der Sturm“ , initiiert von Christine Burlon, setzen sich zehn Künstlerinnen und Künstler mit den Folgender Stürme für den Wald und ihrer eigenen Beziehung zum Wald auseinander. Sinnlich, ästhetische Darstellung kann auf subtile Weise die Dramatik der Entwicklungen sichtbar machen. Zugleich geben die künstlerischen Arbeiten Hinweis darauf, dass nach der Zerstörung auch Neues entsteht, das die veränderten Bedingungen nutzt.
Heftige Stürme, zunehmende Trockenheit, vermehrte Anfälligkeit der Bäume für Schädlinge, all das verändert die Wälder auf erschreckende Weise.
In dem Gemeinschaftsprojekt „Der Wald und der Sturm“ , initiiert von Christine Burlon, setzen sich zehn Künstlerinnen und Künstler mit den Folgender Stürme für den Wald und ihrer eigenen Beziehung zum Wald auseinander. Sinnlich, ästhetische Darstellung kann auf subtile Weise die Dramatik der Entwicklungen sichtbar machen. Zugleich geben die künstlerischen Arbeiten Hinweis darauf, dass nach der Zerstörung auch Neues entsteht, das die veränderten Bedingungen nutzt.
"Für Projekte dieser Art haben wir im Wuppertal Institut den Begriff Zukunftskunst geprägt, weil wir gemerkt haben, dass diese großen Veränderungsprozesse wie der Klimawandel mit den reinen Mitteln des Verstandes und der wissenschaftlichen Analyse doch nur sehr bedingt zu erfassen sind. Deswegen ist es extrem wertvoll, wie die Kunst auf die Dinge schaut und wie sie dazu bewegen kann, uns Themen zu öffnen.“
— Prof. Dr. Uwe Schneidewind
Während der Laufzeit Künstlergespräche:
Dienstags 13./20./27. Okt. und 3.Nov., jeweils 15.00 – 16.00 Uhr
Anlässlich der Ausstellung ist eine Edition erschienen. Diese kann in den Ausstellungsräumen eingesehen werden.
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein.